Rigoletto
Spieldauer: ca. 2 Stunde 35 Minuten, eine Pause
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Trailer
Wer kennt nicht „La donna è mobile“, die große Arie des Herzogs, der Rigolettos Tochter Gilda verführt und Vater und Kind zerbricht? Giuseppe Verdi gelang es, die Geschichte des Außenseiters Rigoletto musikalisch so auszugestalten, dass seit 1851 ein breites Publikum immer wieder mit ihm und seiner Tochter mitfühlt. Dabei führte schon die Dramenvorlage von Victor Hugo 1832 in Paris zum sofortigen Spielverbot, und auch Verdi musste die Handlung gut verpacken, um sie in all ihrer Härte an der Zensurbehörde vorbei zu lenken. 2023 erzählen wir sie aufs Neue: eine Geschichte von Erniedrigung, Verführung, Verblendung, Liebe und Tod – und auch eine Geschichte zweier Generationen.
Künstlerische Leitung
Besetzung
Podcast-Beiträge
Wie wird man Bühnenbildner? Wie schafft es eine Sängerin, eine komplette Oper auswendig zu lernen? Und was genau macht eigentlich eine Dramaturgin? Studierende des Instituts für Musikwissenschaft der WWU Münster haben für einen Blick hinter die Kulissen geworfen und die Vorbereitungen zur Rigoletto-Inszenierung begleitet.
Entstanden sind fünf Podcasts, die sukzessive hier veröffentlicht werden. Das Projekt ist ein Studierendenprojekt und entstand im Rahmen des Seminars Musik, Kritik, Kanon – Einführung in den Musikjournalismus unter der Leitung von Adele Jakumeit.
Podcast-Team: Maximilian Greshake, Marlene Hammer, Jakob Holtmann, Julia Hüer, Nicola Koch, Carla Markmann, Oskar Dunbar Neugebauer, Lea Prinz, Elisabeth Quick, Hanna Schmeink, Noah Schütz, Bernhard Thülig, Xiaobei Xiong, Florian Zeugner
Partner: Theater Münster, Institut für Musikwissenschaft der WWU Münster, RadioQ
Dank gilt Adele Jakumeit, Ana Edroso Stroebe, Marcel Guthier und PD Dr. Peter Schmitz!