It makes me feel...
Spieldauer: 1 Stunde 55 Minuten, keine Pause
Inhalt
It makes me feel...
Das Theater·Jugend·Orchester-Projekt 2024
Das sollten die Zuschauer und Zuschauerinnen wissen
Gemeinsam mit Profis vom Theater Münster
haben junge Leute aus einem alten Stück
ein neues Stück gemacht.
Das alte Stück heißt Sommer·nachts·traum
William Shakespeare hat das Stück geschrieben.
Man spricht den Namen so aus: Will – jäm Schäks – bier.
Die Musik ist von Henry Purcell.
Man spricht den Namen so aus: Hen – ry Pör – sell.
Die jungen Leute sind zwischen 16 und 27 Jahre alt.
Einige musizieren im Orchester.
Andere schauspielern, tanzen und singen
mit den Mitgliedern des Opern·studios.
Der moderne Sommer·nachts·traum heißt: It makes me feel...
Das ist Englisch und man spricht es so aus: It mäks mi fiel.
Das bedeutet:
Die Figuren fühlen sich ganz anders als sonst.
Vielleicht besser.
Vielleicht schlechter.
Das ist der Inhalt von It makes me feel...
Eine Gruppe Jugendlicher probt zusammen
das Stück Ein Sommer·nachts·traum.
Die jungen Schauspieler und Schauspielerinnen
wollen keine Vorschriften und Regeln.
Und sie finden das Stück alt·modisch.
Die Jugendlichen ändern das Stück.
Sie machen das Stück modern.
Sie machen, was sie wollen.
Es gibt keine Regeln mehr.
Die Jugendlichen machen eine eigene Welt.
Hier ist alles anders.
Diese Welt ist verzaubert.
Aber da ist noch der Quatsch·macher Puck.
Puck bringt alles durch·einander.
Irgendwann wissen die Jugendlichen nicht mehr:
Machen wir eigentlich,
was wir wollen?
Oder machen wir, was jemand anderer will?
Übersetzung in Leichte Sprache: Büro für Leichte Sprache – Niederrhein
Prüferinnen: Carolin Höfels, Michaela Kleutges, Claudia Möller, Claudia Schürmann, Sabine Vogt, Anja Wiegand
Ton
- Lautstärke der Live-Musik
- plötzliche laute Geräusche
Beleuchtung
- stroboskoplichtähnliche Effekte
- blendendes Licht
- abrupte Lichtwechsel
- bunte Lichter
Videos & Bilder
- Videoprojektionen
Interaktives & Überraschendes
- Ensemble betritt/rennt durch den Publikumsraum
Trailer
Inszenierungsfotos
Künstlerische Leitung
Besetzung
Sopran: Yeaseul Angela Park
Bass: Oscar Marin-Reyes
Hermia: Viktoria Rokhinson / Aylin Russ
Helena: Paulina Dunschen / Joséphine Kövener
Demetrius: Sean Domning / Linja Hermani
Lysander: Katja Legner / Ma Touray
Oberon: Sina Knecht / Sebastian Krumm
Titania: Lia Kiefer / Valentina Steinhoff
Julia: Banu Beinhauer
Viola: Ruki Bakir / Hannah Sophie Tiesmeyer
Regisseur*in: Hannah Sophie Tiesmeyer / Fritz Borchard
Regieassistent*in: Sarah Dittmann / Luis Hartwig
Zettel: Nadine Mbah / Lucia Regenbrecht
Squenz: Falk Fohr / Ziad Ramadan (Springerkraft)
Puck: Iemke Bigalski / Paulina Rose
Cobweb: Magdalena Munde / Nele Tschentscher
Peaseblossom: Laura Eggenhaus / Marcella Henning
Mustardseed: Judith Höping / Greta Kreft
ES SPIELT: TheaterJugendOrchester
Oliver Bean, Friederike Borgmann, Felizitas Bogner, Paul Brüllmann, Lukas Daum, Jana Eulenpesch, Pelin Fatah, Noah Finking, Christina Fipper, Paula Flacke, Alwin Fröhlich, Anna Luna Hannen, Joachim Hansberger, Alona Heitkamp, Jonas Heusler, Elisabeth Hoesch, Michael Hoesch, Johanna Hof, Yelizaveta Ilyina, Josefine Jacoby, Annika Kirschner, Carina Klaas, Alex Liu, Maxim Loboda, Christine Ludigkeit, Luisa Metzen, Berenike Meyer, Luzie Meyer, Mika Ottjes, Leana Pfingstl, Anton Plonka, Johanna Proges, Nils Rosenberg, Serena Quick, Sophia Raabe, Frederik Raeker, Jannik Raeker, Ingrid Richter, Raphael Rodriguez da Costa, Theresa Rulle, Konstantin Seiler, Anke Solle, Victoria Steinhoff, Noura Tahri, Cordula Tarner, Yuanjia Teng, Marlene Toecker, Kester Zylka, Jingxin Yan