Spielen oder nicht spielen

Der Film begleitet Schauspieler*innen mit Behinderung, die die deutsche Theaterlandschaft verändern. Es geht um den Kampf der Akzeptanz, die Verwirklichung des Traumberufes und das Brechen der Sehgewohnheit auf Deutschen Theater-Bühnen. Im Anschluss an die Vorführung dieses 80-minütigen Dokumentarfilms findet eine Podiumsdiskussion mit den Regisseur*innen Kim Münster und Sebastian Bergfeld, der Filmprotagonistin Yulia Yáñez Schmidt sowie Doris Rüter (Stadt Münster) und Corinna Wolters (Darstellerin) statt. Diese soll thematisch an das Gezeigte anknüpfen und einen Dialog über den gemeinsamen Weg hin zu einer besseren Zugänglichkeit ermöglichen.

Informationen zur Barrierefreiheit

Der Film selbst wird mit deutschen Untertiteln für gehörlose und schwerhörige Personen gezeigt, die anschließende Podiumsdiskussion wird in Deutsche Gebärdensprache übersetzt. 
Audiodeskription ist über die GRETA App verfügbar. 
Der Theatertreff ist über einen Aufzug erreichbar und verfügt über ein barrierefreies WC.

Sie haben Fragen, Wünsche und Ideen? 
Melden Sie sich gerne unter hickert@stadt-muenster.de oder 0251 / 59 09 210.