Junges Theater

Siri und die Eismeerpiraten

von Frida Nilsson
PREMIERE
12. November 2023
8+
ab 8 Jahren

Spieldauer: 90 Minuten, keine Pause

Am 17. Dezember 2023 um 11 Uhr bieten wir eine Vorstellung im Rahmen von Theater entspannt mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) an. Am 01.03.2024 wird es eine weitere Vorstellung mit Gebärdensprachdolmetscher*innen geben. 

 

Inhalt

Siri und die Eismeer·piraten

 

Siri lebt mit ihrer kleinen Schwester Miki im Eismeer.

Dort haben alle Angst vor dem bösen Piraten Weiß·haupt.

Weiß·haupt ist der Kapitän von den Eismeer·piraten.

Er ist der gefährlichste Mann vom ganzen Eismeer.

Eines Tages entführen die Eismeer·piraten die kleine Miki.

Sie bringen das Mädchen in eine Diamanten·höhle.

Dort muss Miki für die Eismeer·piraten schwer arbeiten.

 

Siri will Miki nach Hause holen

Aber Siri hat Angst.

Sie hat Angst vor Kapitän Weißhaupt und den Eismeer·piraten.

Niemand will Siri helfen.

Denn auch die Erwachsenen haben Angst.

Siri nimmt allen Mut zusammen und fährt allein los.

Sie erlebt auf ihrer Reise viele Abenteuer.

Siri findet neue Freunde und Freundinnen.

Aber sie trifft auch auf neue Feinde und Feindinnen.

Wird Siri ihre Schwester befreien können?

 

 

Frida Nilsson hat das Buch zum Theater·stück geschrieben

Das Buch erzählt

·        über Freunde und Freundinnen

·        über Feinde und Feindinnen

·        über Geschwister und Geschwister·liebe

·        über die Angst und wie ein kleines Mädchen die Angst über·windet

 

 

Die Auf·führung ist am Sonntag, 17. Dezember um 11 Uhr

Das Theater Münster zeigt das Stück im Rahmen von Theater entspannt.

Für mehr Infos klicken Sie bitte hier: Theater entspannt

 

 

Wir übersetzen das Stück auch in Deutsche Gebärden·sprache

Ein Übersetzer oder eine Übersetzerin für Gebärden·sprache

steht an der Bühne.

So können die Zuschauer und Zuschauerinnen ihn gut sehen.

 

Gebärden·sprache ist für gehör·lose Menschen.

Gebärden sind Zeichen und Bewegungen mit den Händen.

Die Zeichen und Bewegungen sind Wörter in Gebärden·sprache.

 

 

Übersetzung in Leichte Sprache: Büro für Leichte Sprache – Niederrhein

Prüferinnen: Michaela Kleutges, Claudia Schürmann, Sabine Vogt, Anja Wiegand

leichte-sprache@lebenshilfe-krefeld.de

Trailer

Inszenierungsfotos

  • Soraya Abtahi, Frank-Peter Dettmann, Amelie Barth / (C) Sinje Hasheider
  • Ensemble / (C) Sinje Hasheider
  • Frank-Peter Dettmann, Alexandra Lukas, Amelie Barth, Soraya Abtahi / (C) Sinje Hasheider
  • Alexandra Lukas, Carola von Seckendorff, Soraya Abtahi, Amelie Barth / (C) Sinje Hasheider
  • Carola von Seckendorff, Alexandra Lukas / (C) Sinje Hasheider
  • Carola von Seckendorff / (C) Sinje Hasheider
  • Alexandra Lukas / (C) Sinje Hasheider
  • Ensemble / (C) Sinje Hasheider
  • Henning Nierstenhöfer, Alexandra Lukas / (C) Sinje Hasheider
  • Amelie Barth, Frank-Peter Dettmann / (C) Sinje Hasheider
  • Alexandra Lukas, Soraya Abtahi / (C) Sinje Hasheider
  • Amelie Barth, Alexandra Lukas / (C) Sinje Hasheider
  • Frank-Peter Dettmann / (C) Sinje Hasheider
  • Amelie Barth, Soraya Abtahi / (C) Sinje Hasheider
  • Soraya Abtahi / (C) Sinje Hasheider
  • Frank-Peter Dettmann, Alexandra Lukas / (C) Sinje Hasheider
  • Carola von Seckendorff / (C) Sinje Hasheider
  • Frank-Peter Dettmann, Soraya Abtahi / (C) Sinje Hasheider
  • Alexandra Lukas, Soraya Abtahi / (C) Sinje Hasheider
  • Ensemble / (C) Sinje Hasheider
  • Amelie Barth, Alexandra Lukas, Soraya Abtahi, Carola von Seckendorff / (C) Sinje Hasheider

Pressestimmen

  • Fantastisch-nachdenkliches Familienstück - Wichtig ist der Kompass

    „Regisseurin Sandra Strunz erzählt mir ihrer Inszenierung eine Abenteuerreise mit allem, was eine gute Geschichte braucht: furchteinflößende Piraten, wilde Wölfe, mächtige Schiffe und eine Heldin, die sich all dem entgegenstellt. Ohne Klischees zu bedienen, nähert sich Strunz mit viel Musik, Tanz und großen Bühnenmomenten den Themen Armut, Verlustangst und den Rechten von Kindern, ohne den Zauber des Theaters und die Freude am Geschichtenerzählen zu verlieren.“

     

    Frank Zimmermann, Westfälische Nachrichten, 04.11.2023