Konzert

4. Sinfoniekonzert

Schön und fromm stehen selten in einem Stall. – Hebräisches Sprichwort
27
Januar
19.30 Uhr
Großes Haus
Schön und fromm stehen selten in einem Stall. – Hebräisches Sprichwort
  • Konzert
Einführung 18.30 Uhr
28
Januar
19.30 Uhr
Großes Haus
Schön und fromm stehen selten in einem Stall. – Hebräisches Sprichwort
  • Konzert
Einführung 18.30 Uhr
01
Februar
18.00 Uhr
Großes Haus
Schön und fromm stehen selten in einem Stall. – Hebräisches Sprichwort
  • Konzert
Einführung 17.00 Uhr

Programm

Verschiedene Facetten jüdischer Musiktraditionen stehen im Zentrum dieses Programms. In Prokofjews »Ouvertüre über hebräische Themen« ist der Klezmer, gekleidet in moderne harmonische Farben, überall präsent. Blochs Schelomo macht das Violoncello zur Stimme König Salomos, der mit seinem Volk in Form des Orchesters spricht – voller Klage, Weisheit und spiritueller Tiefe. Obwohl konvertiert, war sich Felix Mendelssohn seines jüdischen Erbes immer bewusst. Seine jugendlich-frische 1. Sinfonie – mit 15 komponiert – ist auch Ausdruck der Verwurzelung in der abendländischen Kultur.


SERGEJ PROKOFJEW (1891–1953)
Ouvertüre über hebräische Themen op. 34a

ERNEST BLOCH (1880–1959)
»Schelomo« – Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847)
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11

Meet & Greet

Das Sinfoniekonzert hat Sie begeistert und nichts wäre nun schöner, als mit dem Solisten, der Solistin ein Glas Wein zu trinken? 

Die Programmwahl hat Sie so geärgert, dass Sie sehr gerne sofort den GMD bei einem gepflegten Bier zur Rede stellen möchten? 

Sie hatten schon immer den Wunsch, die Musikerinnen und Musiker unseres Sinfonieorchesters bei ein paar Snacks persönlich kennenzulernen? 

Immer mittwochs nach dem Konzert haben Sie die Gelegenheit, bei uns und mit uns im Theatertreff das Erlebte Revue passieren zu lassen und uns besser kennenzulernen. Wir freuen uns sehr auf die Begegnung mit Ihnen!