Tom Ryser

c: Olaf Malzahn

In Basel geboren, ist ausgebildeter Schauspieler und seit 1996 freischaffend als Regisseur, Schauspieler und Choreograf in ganz Europa tätig. 
Er inszeniert genreübergreifend Tanz, Theater, Zirkus und Oper mit wenigen oder mit mehreren Hundert Darsteller*innen. Für die Expo02 entwarf er ein Ballett mit Baumaschinen, zum Re-Opening der Royal Festival Hall in London brachte er die Themse zwischen der Tower Bridge und Waterloo Bridge mit 500 Sänger*innen auf Schiffen und Balkonen zum Klingen und schuf zur Eröffnung der Kulturhauptstadt Linz 2009 die „Raketensymphonie“, ein Stück für 16 Solist*innen, Feuerwerk und einen Chor. 
Für das Theater Basel inszenierte er „Hair“, „My Fair Lady“, „Masterclass“, „Fame“ und „Jesus Christ Superstar“, am Theater Freiburg „Rinaldo“ und „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“, am Staatstheater Kassel das Musical „Evita“, an der Opéra de Toulon „Die Entführung aus dem Serail“, am Theater Lübeck „Mass“ von Leonard Bernstein. 
Seine erste Arbeit am Theater Bremen war das David-Bowie-Musical „Lazarus“, gefolgt von „Das Horoskop des Königs - L’Étoile“ und den John Lennon Liederabend „Imagine“.
Zur Spielzeit 22/23 zeigte er sich am Theater Münster sowohl als Tanz-Dramaturg für die Produktion FURIEN als auch als Regisseur von „Madrigale von Krieg und Liebe“ von Claudio Monteverdi verantwortlich, in der Spielzeit 23/24 eröffnet er mit MASS von Leonard Bernstein die Spielzeit und wird erneut als Gast-Dramaturg, dieses Mal für die Produktion NACHBAR-SCHAFT mit Lillian Stillwell und der Tanzsparte zusammenarbeiten.

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