Regina Speiseder wurde in Straubing geboren. Von 2009 bis 2013 studierte sie Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Während dieser Zeit war sie an den Münchner Kammerspielen u. a. in einer Inszenierung von Johan Simons „E la nave va“ und Julia Hölschers „Die Vögel“ zu sehen. Anschließend trat sie ihr erstes Festengagement an der
Schauburg, dem Kinder- und Jugendtheater der Stadt München, an. Von 2017 bis 2020 war sie freiberuflich tätig und spielte u. a. am Vorstadttheater in Basel, beim Sommertheater
Winterthur und an der Theaterakademie August Everding. Sie drehte immer wieder für die ZDF-Serie „die Rosenheim-Cops“ und zuletzt war sie als „Ska“ in „Gier nach Gold - ein Krimi aus Passau“ zu sehen. Von 2020 bis 2024 war sie festes Ensemblemitglied des Theaters Heilbronn, wo sie u. a. zu sehen war als „Alkmene“ in Heinrich von Kleists »Amphitryon«, in der Uraufführung von Christina Ketterings »Schwarze Schwäne«, als „Isabella“ in Shakespeares »Maß für Maß«; als „Yael“ in »Gott wartet an der Haltestelle« und in ihrem eigenen Soloabend »Freiheit ist ein anderer Ort, das Leben der Camille Claudel«. Ihre letzte Produktion war die
Titelrolle „Orlando“, ein Musiktheater nach Virginia Woolf im Deutschen Theater München.
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