Fabrizio Di Salvo wuchs im Umkreis von Basel auf. Seine Werke befassen sich hauptsächlich mit der Überwindung der essentialistischen und anthropozentrischen Begriffe des Seins, verhandeln die Frage nach den Grenzen des (Nicht-)Menschlichen und, insbesondere, nach deren Aufhebung. Di Salvos Tonkunst versucht, durch die Vermischung von biologischen und technischen Kontexten einen intimen Raum für Verständnis zu schaffen. Seine Werke werden unter anderem in der Kunsthalle Bern, im Kunsthaus Pasquart Biel, im Kunstmuseum La Chaux-de-Fonds, im Museum der Kulturen Basel, im Landesmuseum Zürich, in der Kunsthalle Winterthur, im Theater Roxy Birsfelden, in der Dampfzentrale Bern sowie bei Veranstaltungen wie Milano Musica, Wien Modern, Ars Electronica, dem Festival Sonica Glasgow, dem SPOR-Festival in Kopenhagen, dem Blooming Festival in Italien und dem Festival KlangBasel usw. präsentiert.
(Stand: 2025)