SUGAR - MANCHE MÖGEN'S HEISS
Musical-Komödie | Buch von Peter Stone | Musik von Jule Styne | Gesangtexte von Bob Merrill | Nach dem Film SOME LIKE IT HOT von Billy Wilder und I.A.L. Diamond | Basierend auf einer Story von Robert Thoeren | Deutsche Übersetzung von Peter Ensikat
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Suzanne McLeod, Ulrike Knobloch, Ensemble
© Oliver Berg -
Jason Franklin, Ensemble
© Oliver Berg -
Florian Soyka, Ulrike Knobloch, Christoph Rinke, Ensemble
© Oliver Berg -
Ulrike Knobloch, Gunter Sonneson
© Oliver Berg -
Christoph Rinke, Florian Soyka
© Oliver Berg -
Ensemble
© Oliver Berg -
Suzanne McLeod, Ulrike Knobloch, Ensemble
© Oliver Berg -
Gerhard Mohr, Ensemble
© Oliver Berg -
Florian Soyka, Christoph Rinke
© Oliver Berg -
Ulrike Knobloch, Florian Soyka
© Oliver Berg -
Christoph Rinke, Gerhard Mohr
© Oliver Berg -
Florian Soyka, Gerhard Mohr, Ulrike Knobloch, Christoph Rinke
© Oliver Berg
»Nobody’s perfect!«
Weitere Termine
Weitere Termine sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.
Chicago, 1929. Zwei arbeitslose Musiker, Saxophonist Joe und Bassist Jerry, werden Augenzeugen eines Bandenmassakers. Um dem Gangsterboss Spats Palazzo und seinen Gefolgsleuten zu entkommen, schließen sie sich – als Frauen verkleidet – der Damenkapelle Society Syncopators an, die in Florida ihr nächstes Engagement hat. Joe, jetzt Josephine, verliebt sich in die wunderschöne Band-Sängerin Sugar Kane und Jerry wickelt – als Daphne – Millionär Sir Osgood Fielding um den Finger, um all die teuren Geschenke zu genießen, die ihm regelmäßig zuteil werden. Totales Chaos bricht aus, als Spats Palazzo und seine Bande das Hotel betreten und erkennen, wer Josephine und Daphne wirklich sind…
Das Erfolgsmusical SUGAR wurde 1972 am Majestic Theatre in New York uraufgeführt und begeisterte mit 505 Vorstellungen en suite die Broadwayzuschauer. Die swingende Musik von Komponist Jule Styne (1905 – 1994), der auch die Welterfolge FUNNY GIRL und GYPSY schrieb, und das temporeiche Buch von Peter Stone nach Billy Wilders Filmkomödie SOME LIKE IT HOT lassen die wilden 20er Jahre wieder aufkeimen und sorgen für rasante Unterhaltung.
Aufführungsdauer ca. 190 Minuten, eine Pause
Info
Chicago, 1929. Zwei arbeitslose Musiker, Saxophonist Joe und Bassist Jerry, werden Augenzeugen eines Bandenmassakers. Um dem Gangsterboss Spats Palazzo und seinen Gefolgsleuten zu entkommen, schließen sie sich – als Frauen verkleidet – der Damenkapelle Society Syncopators an, die in Florida ihr nächstes Engagement hat. Joe, jetzt Josephine, verliebt sich in die wunderschöne Band-Sängerin Sugar Kane und Jerry wickelt – als Daphne – Millionär Sir Osgood Fielding um den Finger, um all die teuren Geschenke zu genießen, die ihm regelmäßig zuteil werden. Totales Chaos bricht aus, als Spats Palazzo und seine Bande das Hotel betreten und erkennen, wer Josephine und Daphne wirklich sind…
Das Erfolgsmusical SUGAR wurde 1972 am Majestic Theatre in New York uraufgeführt und begeisterte mit 505 Vorstellungen en suite die Broadwayzuschauer. Die swingende Musik von Komponist Jule Styne (1905 – 1994), der auch die Welterfolge FUNNY GIRL und GYPSY schrieb, und das temporeiche Buch von Peter Stone nach Billy Wilders Filmkomödie SOME LIKE IT HOT lassen die wilden 20er Jahre wieder aufkeimen und sorgen für rasante Unterhaltung.
Aufführungsdauer ca. 190 Minuten, eine Pause
Leitung
Musikalische Leitung Thorsten Schmid-Kapfenburg
Inszenierung Ulrich Peters
Choreografie Jason Franklin
Bühnenbild Andreas Becker
Kostüme Götz Lanzelot Fischer
Choreinstudierung Inna Batyuk / Joseph Feigl
Dramaturgie Ronny Scholz
Besetzung
Sweet Sue Suzanne McLeod
Sugar Kane Ulrike Knobloch
Bienstock Gunter Sonneson
Joe (Josephine) Florian Soyka
Jerry (Daphne) Christoph Rinke
Sir Osgood Fielding Gerhard Mohr
Gamasche Jason Franklin
Dude (Gang Gamasche) Lars Hübel
Gangster (Gang Gamasche) Juan Sebastián Hurtado Ramírez
Zahnstocher Charlie / Zugschaffner Frank Göbel
1. Gangster (Gang Charlie) / Impresario / Reporter Christian-Kai Sander
2. Gangster (Gang Charlie) Kiyotaka Mizuno
Taxifahrer Andriy Kulinich
Automechaniker Jae Joon Pak
Rosella Katarzyna Grabosz
Dolores Melanie Spitau
Mary Lou Christina Holzinger
Olga Barbara Bräckelmann
Wanda Katarina Michaeli
Daisy Eva Lillian Thingbø
Emily Simona Maestrini
Chor! Opernchor des Theater Münster
Besetzung
Leitung
Musikalische Leitung Thorsten Schmid-Kapfenburg
Inszenierung Ulrich Peters
Choreografie Jason Franklin
Bühnenbild Andreas Becker
Kostüme Götz Lanzelot Fischer
Choreinstudierung Inna Batyuk / Joseph Feigl
Dramaturgie Ronny Scholz
Besetzung
Sweet Sue Suzanne McLeod
Sugar Kane Ulrike Knobloch
Bienstock Gunter Sonneson
Joe (Josephine) Florian Soyka
Jerry (Daphne) Christoph Rinke
Sir Osgood Fielding Gerhard Mohr
Gamasche Jason Franklin
Dude (Gang Gamasche) Lars Hübel
Gangster (Gang Gamasche) Juan Sebastián Hurtado Ramírez
Zahnstocher Charlie / Zugschaffner Frank Göbel
1. Gangster (Gang Charlie) / Impresario / Reporter Christian-Kai Sander
2. Gangster (Gang Charlie) Kiyotaka Mizuno
Taxifahrer Andriy Kulinich
Automechaniker Jae Joon Pak
Rosella Katarzyna Grabosz
Dolores Melanie Spitau
Mary Lou Christina Holzinger
Olga Barbara Bräckelmann
Wanda Katarina Michaeli
Daisy Eva Lillian Thingbø
Emily Simona Maestrini
Chor! Opernchor des Theater Münster
Perfekte Unterhaltung
Intendant Ulrich Peters kann als Regisseur dieses schwungvollen Abends, dessen Premiere am Samstag im Theater Münster mit Standing Ovations gefeiert wurde, auf ein absolut temperamentvolles und spielfreudiges Ensemble setzen. Herrlich Florian Soyka und Christoph Rinke als Pseudo-Damen, die haarscharf ohne übertriebene Übertreibung im Fummel und hochhackig beschuht über die Bühne wuseln. Beeindruckend cool Jason Franklin alias Gangster-Boss Gamasche auf der Suche nach eben jenen beiden Damen/Herren als potenzielle Zeugen eines Verbrechens. Suzanne McLeod hält als gouvernantenhafte Gebieterin die Damen-Kapelle zusammen, Gunter Sonneson ist ihr etwas dusseliger Manager namens Bienstock. Gerhard Mohr sucht als würdiger Sir Osgood im Herbst seines Liebeslebens nach junger Frucht, während Ulrike Knobloch als Sugar Kane mit der gehörigen Portion Herzenswärme und Naivität ausgestattet ist, um letztlich doch noch ihre große Liebe zu finden. Ulrich Peters’ Inszenierung profitiert von jeder Menge Situationskomik, die den Abend so kurzweilig macht.
Ausstattungsmäßig grandios gelungen und logistisch eine bühnentechnische Meisterleistung. Dasselbe im halb hochgefahrenen Orchestergraben, aus dem heraus Thorsten Schmid-Kapfenburg brillanten Big-Band-Sound entwickelt und das Fundament liefert für manche tolle Songs der Solisten …
Mit »Sugar – Manche mögen‘s heiß« kredenzt Peters einen prickelnden Cocktail, der alle Zutaten für einen höchst unterhaltenden Theaterabend vereint.
Christoph Schulte im Walde, Westfälische Nachrichten, 24. Februar 2019
Hoher Glitzerfaktor
Die Münsteraner Sinfoniker unter Leitung von Thorsten Schmid-Kapfenburg bieten druckvollen Bigband-Sound. Florian Soyka gibt Joe romantischen Schmelz mit. Christoph Rinke weiß als »Daphne« mit den Fummeln (Kostüme: Götz Lanzelot Fischer) zu spielen und wirft sich schön übertrieben in einen Pas de deux mit Osgood hinein, der vor einem künstlichen Sternenhimmel Hollywood-Musicals veralbert. Knobloch ist eine kehlige, forsche Sugar, die sich mit vollem Körpereinsatz im Badeanzug durch die Luft wirbeln lässt. Und als Bandchefin gibt Suzanne McLeod das Raubein. Ein hübscher Abend mit hohem Glitzerfaktor.
Edda Breski, Westfälischer Anzeiger, 25. Februar 2019
Von klassischem Swing bis jungem Jazz
Prächtige Travestie, elegante Kostüme, ängstlich listige Männer, die teils mit höheren Stimmen sprechen müssen, sowie eine kess-naive Blondine sind weiterhin die bewährten Erfolgsgaranten für ein Stück, das vom bluttropfenden Krimi über die geschwinde Klamotte bis zur doppelten Liebesgeschichte mit glücklichem Ausgang einen wunderbaren Bogen spannt […] Dabei erhalten die die rund 15 Lieder jeweils Zwischen-Applaus; die orchestrale Bandbreite reicht vom klassischen, tanzbaren Swing mit bis zu jüngeren Jazz-Varianten, wenn etwa feine Spannung geschürt wird.
Alexander Reuter, Die Glocke, 25. Februar 2019
Presse
Perfekte Unterhaltung
Intendant Ulrich Peters kann als Regisseur dieses schwungvollen Abends, dessen Premiere am Samstag im Theater Münster mit Standing Ovations gefeiert wurde, auf ein absolut temperamentvolles und spielfreudiges Ensemble setzen. Herrlich Florian Soyka und Christoph Rinke als Pseudo-Damen, die haarscharf ohne übertriebene Übertreibung im Fummel und hochhackig beschuht über die Bühne wuseln. Beeindruckend cool Jason Franklin alias Gangster-Boss Gamasche auf der Suche nach eben jenen beiden Damen/Herren als potenzielle Zeugen eines Verbrechens. Suzanne McLeod hält als gouvernantenhafte Gebieterin die Damen-Kapelle zusammen, Gunter Sonneson ist ihr etwas dusseliger Manager namens Bienstock. Gerhard Mohr sucht als würdiger Sir Osgood im Herbst seines Liebeslebens nach junger Frucht, während Ulrike Knobloch als Sugar Kane mit der gehörigen Portion Herzenswärme und Naivität ausgestattet ist, um letztlich doch noch ihre große Liebe zu finden. Ulrich Peters’ Inszenierung profitiert von jeder Menge Situationskomik, die den Abend so kurzweilig macht.
Ausstattungsmäßig grandios gelungen und logistisch eine bühnentechnische Meisterleistung. Dasselbe im halb hochgefahrenen Orchestergraben, aus dem heraus Thorsten Schmid-Kapfenburg brillanten Big-Band-Sound entwickelt und das Fundament liefert für manche tolle Songs der Solisten …
Mit »Sugar – Manche mögen‘s heiß« kredenzt Peters einen prickelnden Cocktail, der alle Zutaten für einen höchst unterhaltenden Theaterabend vereint.
Christoph Schulte im Walde, Westfälische Nachrichten, 24. Februar 2019
Hoher Glitzerfaktor
Die Münsteraner Sinfoniker unter Leitung von Thorsten Schmid-Kapfenburg bieten druckvollen Bigband-Sound. Florian Soyka gibt Joe romantischen Schmelz mit. Christoph Rinke weiß als »Daphne« mit den Fummeln (Kostüme: Götz Lanzelot Fischer) zu spielen und wirft sich schön übertrieben in einen Pas de deux mit Osgood hinein, der vor einem künstlichen Sternenhimmel Hollywood-Musicals veralbert. Knobloch ist eine kehlige, forsche Sugar, die sich mit vollem Körpereinsatz im Badeanzug durch die Luft wirbeln lässt. Und als Bandchefin gibt Suzanne McLeod das Raubein. Ein hübscher Abend mit hohem Glitzerfaktor.
Edda Breski, Westfälischer Anzeiger, 25. Februar 2019
Von klassischem Swing bis jungem Jazz
Prächtige Travestie, elegante Kostüme, ängstlich listige Männer, die teils mit höheren Stimmen sprechen müssen, sowie eine kess-naive Blondine sind weiterhin die bewährten Erfolgsgaranten für ein Stück, das vom bluttropfenden Krimi über die geschwinde Klamotte bis zur doppelten Liebesgeschichte mit glücklichem Ausgang einen wunderbaren Bogen spannt […] Dabei erhalten die die rund 15 Lieder jeweils Zwischen-Applaus; die orchestrale Bandbreite reicht vom klassischen, tanzbaren Swing mit bis zu jüngeren Jazz-Varianten, wenn etwa feine Spannung geschürt wird.
Alexander Reuter, Die Glocke, 25. Februar 2019
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Weitere Termine sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.