WIE KLINGT NIMMERLAND?
Kindermusiktheater nach Motiven aus PETER PAN von J.M. Barrie mit Neukompositionen von Gerhard Stäbler und Werken von J. Cage, F. Chopin, M. Ravel u.a.
Für alle ab 10 Jahren / ab 5. KlasseUraufführung
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© Oliver Berg -
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»Wenn man das Ohr auf den Boden legte, konnte man hören, wie die ganze Insel vor Leben brodelte.«
Weitere Termine
Leider keine weiteren Termine geplant.
Nichts steht still: Nimmerland, die Heimat von Peter Pan, ist ein traumhafter Ort der Sehnsucht und der Anarchie – beste Voraussetzung, um sich ihm mit den Mitteln der Musik und des Spiels zu nähern. Eine Sängerin, eine Schauspielerin, ein Schauspieler und drei Musiker*innen brechen auf zu einer Klangreise, die nachts im Kinderzimmer ihren Anfang nimmt, genau in dem Moment, wenn sich im Übergang von Wachen zu Träumen die Wirklichkeit zu drehen beginnt und alles möglich wird, was am Tag unmöglich scheint.
Mit Lust an der spielerischen Verwandlung verändern Gegenstände des Alltags ihre Funktion: Der klappernde Schrank wird zum geheimnisvollen Tor, die Bettdecke zum flatternden Segel, Gläser und Flaschen lassen mit ihren Wasserklängen Stürme aufziehen. Motive aus PETER PAN werden aufgegriffen und weitergesponnen: Ob es das unaufhaltsame Ticken der vom Krokodil verschluckten Uhr ist oder das Glöckchen der Fee Tinkerbell. Die klanglichen Anknüpfungspunkte der wilden Geschichte laden ein zu einer fantasievollen Veränderung, zu Vorgängen voller Theaterzauber und zu dem Entwurf einer utopischen Welt, deren Möglichkeiten grenzenlos sind. Aus einer fast leeren Bühne und der Stille entsteht nach und nach eine neue klingende Karte des menschlichen Geistes.
Wie wird die Welt gehört, wenn das Licht im Saal wieder angeht?
Info
Nichts steht still: Nimmerland, die Heimat von Peter Pan, ist ein traumhafter Ort der Sehnsucht und der Anarchie – beste Voraussetzung, um sich ihm mit den Mitteln der Musik und des Spiels zu nähern. Eine Sängerin, eine Schauspielerin, ein Schauspieler und drei Musiker*innen brechen auf zu einer Klangreise, die nachts im Kinderzimmer ihren Anfang nimmt, genau in dem Moment, wenn sich im Übergang von Wachen zu Träumen die Wirklichkeit zu drehen beginnt und alles möglich wird, was am Tag unmöglich scheint.
Mit Lust an der spielerischen Verwandlung verändern Gegenstände des Alltags ihre Funktion: Der klappernde Schrank wird zum geheimnisvollen Tor, die Bettdecke zum flatternden Segel, Gläser und Flaschen lassen mit ihren Wasserklängen Stürme aufziehen. Motive aus PETER PAN werden aufgegriffen und weitergesponnen: Ob es das unaufhaltsame Ticken der vom Krokodil verschluckten Uhr ist oder das Glöckchen der Fee Tinkerbell. Die klanglichen Anknüpfungspunkte der wilden Geschichte laden ein zu einer fantasievollen Veränderung, zu Vorgängen voller Theaterzauber und zu dem Entwurf einer utopischen Welt, deren Möglichkeiten grenzenlos sind. Aus einer fast leeren Bühne und der Stille entsteht nach und nach eine neue klingende Karte des menschlichen Geistes.
Wie wird die Welt gehört, wenn das Licht im Saal wieder angeht?
Leitung
Idee & Konzept Anselm Dalferth
Inszenierung Anselm Dalferth
Bühnenbild Sebastian Bauer
Kostüme Lisa Vorhaben
Video Christoph Schödel
Dramaturgie Julia Dina Heße
Theaterpädagogik Jonas Nondorf
Besetzung
Sängerin Doreen Ratz
Spielerin Linn Sanders
Spieler Benedikt Thönes
Percussion Jaime Moraga Vasquez
Piano Deborah Rawlings
Posaune Stephan Schulze
Besetzung
Leitung
Idee & Konzept Anselm Dalferth
Inszenierung Anselm Dalferth
Bühnenbild Sebastian Bauer
Kostüme Lisa Vorhaben
Video Christoph Schödel
Dramaturgie Julia Dina Heße
Theaterpädagogik Jonas Nondorf
Besetzung
Sängerin Doreen Ratz
Spielerin Linn Sanders
Spieler Benedikt Thönes
Percussion Jaime Moraga Vasquez
Piano Deborah Rawlings
Posaune Stephan Schulze
Chopin, Indianertrommel und Jazz-Posaune
Wie klingt Nimmerland? Auf der Bühne des Kleinen Hauses klingt es nach Chopin, Indianertrommel und Jazz-Posaune, nach »Mampf und Schmatz«. […] Da wurde am Sonntagnachmittag allerhand Rabatz gemacht, die Piratenflagge gehisst, wurden schelmische Duelle ausgetragen. Am Ende klatschten die kleinen und großen Zuschauer reichlich Beifall. […] Ruckzuck ist man drin im Motivgewimmel der Peter-Pan Story […] – es geht nicht um die Handlung, sondern um die Atmosphäre. Die zwei Schauspieler Linn Sanders und Benedikt Thönes liefern zum ständigen Wechseln der Szenen als Erzähler ein paar Stichpunkte. Oder liefern sich Slapstick-Duelle mit Pistolen und ausgestopften Bäuchen.
Alle Musiker sind ebenfalls schauspielernd dabei. Und wenn sie beim Bankett zusammensitzen, werden Gläser und Gabeln zum Schlagzeug, und alle rufen »Mampf« und »Schlürf« im Rhythmus. Mahlzeit! Das macht ebenso viel Spaß wie das feurig leuchtende Krokodil, die Indianertänze als Schattentheater und die zauberische Choreographie der Feuerzeuge im Dunkeln.
Arndt Zinkant, Westfälische Nachrichten, 30.1.2018
Presse
Chopin, Indianertrommel und Jazz-Posaune
Wie klingt Nimmerland? Auf der Bühne des Kleinen Hauses klingt es nach Chopin, Indianertrommel und Jazz-Posaune, nach »Mampf und Schmatz«. […] Da wurde am Sonntagnachmittag allerhand Rabatz gemacht, die Piratenflagge gehisst, wurden schelmische Duelle ausgetragen. Am Ende klatschten die kleinen und großen Zuschauer reichlich Beifall. […] Ruckzuck ist man drin im Motivgewimmel der Peter-Pan Story […] – es geht nicht um die Handlung, sondern um die Atmosphäre. Die zwei Schauspieler Linn Sanders und Benedikt Thönes liefern zum ständigen Wechseln der Szenen als Erzähler ein paar Stichpunkte. Oder liefern sich Slapstick-Duelle mit Pistolen und ausgestopften Bäuchen.
Alle Musiker sind ebenfalls schauspielernd dabei. Und wenn sie beim Bankett zusammensitzen, werden Gläser und Gabeln zum Schlagzeug, und alle rufen »Mampf« und »Schlürf« im Rhythmus. Mahlzeit! Das macht ebenso viel Spaß wie das feurig leuchtende Krokodil, die Indianertänze als Schattentheater und die zauberische Choreographie der Feuerzeuge im Dunkeln.
Arndt Zinkant, Westfälische Nachrichten, 30.1.2018
Leider keine weiteren Termine geplant.