NIEDERDEUTSCHE BÜHNE: DAT GELD LIGG UP DE BANK
Komödie von Curth Flatow, Münsterländisches Platt von Hannes Demming
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Uschi Niehues, Franz Strukamp, Hannes Demming
© Oliver Berg -
Ulrich Tarner, Uschi Niehues, Hannes Demming, Eckhard Frehe
© Oliver Berg -
Uschi Niehues, Hannes Demming
© Oliver Berg -
Franz Strukamp, Uschi Niehues, Hannes Demming
© Oliver Berg -
Eckhard Frehe, Hannes Demming, Uschi Niehues, Ulrich Tarner
© Oliver Berg -
Eckhard Frehe, Hannes Demming, Ulrich Tarner
© Oliver Berg -
Ulrich Tarner, Hannes Demming, Eckhard Frehe
© Oliver Berg -
Uschi Niehues, Eckhard Frehe, Ulrich Tarner, Hannes Demming
© Oliver Berg -
Ulrich Tarner, Eckhard Frehe, Uschi Niehues
© Oliver Berg -
Ulrich Tarner, Eckhard Frehe
© Oliver Berg -
Ulrich Tarner, Bernd Artmann, Eckhard Frehe
© Oliver Berg -
Franz Strukamp, Bernd Artmann, Heike van Schrick, Hannes Demming, Eckhard Frehe, Ulrich Tarner, Uschi Niehues
© Oliver Berg
»Niëhm di, wat du brüks, män stiähl nich mähr, äs du verknusen kans.«
Weitere Termine
Leider keine weiteren Termine geplant.
Tresorknacker aus Leidenschaft – das ist Gustav Kühne. Gemeinsam mit seinen beiden Söhnen zieht er nachts auf Diebestour. Bei diesem einen Mal wäre er fast erwischt worden – aber nur fast! In Panik vor der Polizei schwört er sich, seiner Frau und dem lieben Gott, in den nächsten 40 Jahren nirgendwo mehr einzubrechen. Und der alte Gauner bleibt tatsächlich solide … Aber zu seinem 80. Geburtstag überrascht er plötzlich seine inzwischen gesellschaftlich hoch angesehenen Söhne mit einem besonderen Geburtstagswunsch: Der kühne Gustav will noch einmal auf Einbruchstour gehen – natürlich wieder zu dritt!
Curth Flatow (1920 – 2011) schrieb zahlreiche Fernsehspiele und Serien, seine Theaterstücke gehören zu den meistgespielten Werken deutschsprachiger Bühnen und wurden in über zwanzig Ländern aufgeführt.
Info
Tresorknacker aus Leidenschaft – das ist Gustav Kühne. Gemeinsam mit seinen beiden Söhnen zieht er nachts auf Diebestour. Bei diesem einen Mal wäre er fast erwischt worden – aber nur fast! In Panik vor der Polizei schwört er sich, seiner Frau und dem lieben Gott, in den nächsten 40 Jahren nirgendwo mehr einzubrechen. Und der alte Gauner bleibt tatsächlich solide … Aber zu seinem 80. Geburtstag überrascht er plötzlich seine inzwischen gesellschaftlich hoch angesehenen Söhne mit einem besonderen Geburtstagswunsch: Der kühne Gustav will noch einmal auf Einbruchstour gehen – natürlich wieder zu dritt!
Curth Flatow (1920 – 2011) schrieb zahlreiche Fernsehspiele und Serien, seine Theaterstücke gehören zu den meistgespielten Werken deutschsprachiger Bühnen und wurden in über zwanzig Ländern aufgeführt.
Leitung
Inszenierung Cornelius Demming
Bühnenbild Kerstin Bayer
Kostüme Helgard Classen-Seifert
Besetzung
Gustav Kühne Hannes Demming
Erika Kühne / Barbara Kühne Uschi Niehues
Wolfgang Kühne Ulrich Tarner
Alfred Kühne Eckhard Frehe
Willi Böttcher / Hans Böttcher Franz Strukamp
E. W. Gottschalk Bernd Artmann
Frau Ehrenreich Heike van Schrick
Besetzung
Leitung
Inszenierung Cornelius Demming
Bühnenbild Kerstin Bayer
Kostüme Helgard Classen-Seifert
Besetzung
Gustav Kühne Hannes Demming
Erika Kühne / Barbara Kühne Uschi Niehues
Wolfgang Kühne Ulrich Tarner
Alfred Kühne Eckhard Frehe
Willi Böttcher / Hans Böttcher Franz Strukamp
E. W. Gottschalk Bernd Artmann
Frau Ehrenreich Heike van Schrick
Reich an Spannung und Überraschungen
Um einen Harkenzinken hätte der Kommissar ihn damals gefasst, den »Kunstschlosser« Kühne (voller Energie: Hannes Demming), der ein leidenschaftlicher Tresor-Handwerker mit Arbeitsethos ist. Mit dem Versprechen vor Gott, 40 Jahre Tresoren fernzubleiben, rettet sich Kühne, Ehemann und Vater zweier von ihm »angelernter« Söhne.
Bis zum 80. Geburtstag hat der Ehrenmann sein Wort gehalten, nun will er wieder »eine kleine, süße Bank« angehen – mit seinen Söhnen (Ulrich Tarner und Eckhard Frehe). Diese, inzwischen in bürgerlichen Berufen arriviert, hätten da eine Bank für ihren alten Herrn, linken ihn mit einem Diebstahl, der keiner ist – beziehungsweise nur ein gefahrloser. Das schaffen sie auch, bis der aufs Medienecho noch immer erpichte Papa erfährt, was wirklich lief, und sich in die Sparte »Deutschlands dümmste Einbrecher« einsortiert sieht. Schon ist er wieder in voller Fahrt und, inzwischen digitalisiert, nicht zu bremsen – für die nächste Runde, die nicht die letzte sein muss. […]
An Spannung ist das Stück reich, immer wieder kommt Überraschendes um die Ecke – obwohl die Regie den Zuschauer mehr wissen lässt als den einzelnen Akteur. Mit Liebe zum schauspielerischen Detail malen die Darsteller ihre Rollen aus. Das genaue Hinschauen und Hinhören lohnt sich.
Curth Flatows turbulentes Theaterstück, das seine Erstaufführung 1968 in Berlin feierte, erlebt hier eine behutsame Modernisierung mit Blick für das Wesentliche. Wie immer treffsicher ins Münsterländer Platt übertragen hat es Hannes Demming.
Andreas Hasenkamp, Westfälische Nachrichten, 26. November 2017
Presse
Reich an Spannung und Überraschungen
Um einen Harkenzinken hätte der Kommissar ihn damals gefasst, den »Kunstschlosser« Kühne (voller Energie: Hannes Demming), der ein leidenschaftlicher Tresor-Handwerker mit Arbeitsethos ist. Mit dem Versprechen vor Gott, 40 Jahre Tresoren fernzubleiben, rettet sich Kühne, Ehemann und Vater zweier von ihm »angelernter« Söhne.
Bis zum 80. Geburtstag hat der Ehrenmann sein Wort gehalten, nun will er wieder »eine kleine, süße Bank« angehen – mit seinen Söhnen (Ulrich Tarner und Eckhard Frehe). Diese, inzwischen in bürgerlichen Berufen arriviert, hätten da eine Bank für ihren alten Herrn, linken ihn mit einem Diebstahl, der keiner ist – beziehungsweise nur ein gefahrloser. Das schaffen sie auch, bis der aufs Medienecho noch immer erpichte Papa erfährt, was wirklich lief, und sich in die Sparte »Deutschlands dümmste Einbrecher« einsortiert sieht. Schon ist er wieder in voller Fahrt und, inzwischen digitalisiert, nicht zu bremsen – für die nächste Runde, die nicht die letzte sein muss. […]
An Spannung ist das Stück reich, immer wieder kommt Überraschendes um die Ecke – obwohl die Regie den Zuschauer mehr wissen lässt als den einzelnen Akteur. Mit Liebe zum schauspielerischen Detail malen die Darsteller ihre Rollen aus. Das genaue Hinschauen und Hinhören lohnt sich.
Curth Flatows turbulentes Theaterstück, das seine Erstaufführung 1968 in Berlin feierte, erlebt hier eine behutsame Modernisierung mit Blick für das Wesentliche. Wie immer treffsicher ins Münsterländer Platt übertragen hat es Hannes Demming.
Andreas Hasenkamp, Westfälische Nachrichten, 26. November 2017
Video
Leider keine weiteren Termine geplant.