DAS PENSIONAT
Komische Operette in einem Akt mit zwei Bildern von Franz von Suppé
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© Oliver Berg -
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Zum 200. Geburtstag von Franz von Suppé hat sich die KammerOperette Münster ein eher unbekanntes Werk vom Komponisten ausgesucht. Es ist seine erste Operette überhaupt: „Das Pensionat“. Suppé hatte zuvor geistliche Werke, Orchester- und Kammermusik geschrieben, ohne große Beachtung zu finden. Erst mit der Hinwendung zur leichten Muse kam der Erfolg und es entstanden so bekannte Werke, wie „Fatinitza“, „Boccaccio“ oder „Banditenstreiche“.
Frau Brigitte, die Vorsteherin eines Mädchenpensionats legt sehr großen Wert auf Anstand und Sitte! Sie hat damit aber keinen großen Erfolg. Kaum wähnen sich die Mädchen unbeaufsichtigt, benehmen sie sich sehr weltlich. Statt Gebet und Chorgesang gibt es dann Liebeslieder und Tanz. Die einzige Ausnahme ist Helene, die wegen ihrer Verliebtheit mit dem jungen Juristen Carl von ihren Freundinnen verspottet wird. Bei einem Rendezvous erfährt Helene, dass Carl bei ihrem Vater um ihre Hand angehalten hat. Der Vater will aber den Bräutigam nur akzeptieren, wenn dieser innerhalb von zwei Tagen eine sichere Anstellung vorweisen kann. Carl will sich daher bei der Vorsteherin um die Stelle des Verwalters im Mädchenpensionat bewerben. Leider werden die Liebenden überrascht und Carl muss eine Intrige anzetteln, die dann am Abend im Stiftsgarten zum Erfolg führen soll. Man darf gespannt sein!
Die Premiere der KammerOperette Münster findet am 24. November 2019 statt, auf den Tag genau 159 Jahre nach der Uraufführung!
Info
Zum 200. Geburtstag von Franz von Suppé hat sich die KammerOperette Münster ein eher unbekanntes Werk vom Komponisten ausgesucht. Es ist seine erste Operette überhaupt: „Das Pensionat“. Suppé hatte zuvor geistliche Werke, Orchester- und Kammermusik geschrieben, ohne große Beachtung zu finden. Erst mit der Hinwendung zur leichten Muse kam der Erfolg und es entstanden so bekannte Werke, wie „Fatinitza“, „Boccaccio“ oder „Banditenstreiche“.
Frau Brigitte, die Vorsteherin eines Mädchenpensionats legt sehr großen Wert auf Anstand und Sitte! Sie hat damit aber keinen großen Erfolg. Kaum wähnen sich die Mädchen unbeaufsichtigt, benehmen sie sich sehr weltlich. Statt Gebet und Chorgesang gibt es dann Liebeslieder und Tanz. Die einzige Ausnahme ist Helene, die wegen ihrer Verliebtheit mit dem jungen Juristen Carl von ihren Freundinnen verspottet wird. Bei einem Rendezvous erfährt Helene, dass Carl bei ihrem Vater um ihre Hand angehalten hat. Der Vater will aber den Bräutigam nur akzeptieren, wenn dieser innerhalb von zwei Tagen eine sichere Anstellung vorweisen kann. Carl will sich daher bei der Vorsteherin um die Stelle des Verwalters im Mädchenpensionat bewerben. Leider werden die Liebenden überrascht und Carl muss eine Intrige anzetteln, die dann am Abend im Stiftsgarten zum Erfolg führen soll. Man darf gespannt sein!
Die Premiere der KammerOperette Münster findet am 24. November 2019 statt, auf den Tag genau 159 Jahre nach der Uraufführung!
Leitung
Inszenierung, Ausstattung und Kostüme Christian-Kai Sander
Klavier Christiane Alt-Epping, Hyolim Chi
Besetzung
Frau Brigitte, Vorsteherin des Pensionates Andrea Schulz
Helene Laura Albert
Sophie, deren Vertraute Isabelle Viola Taege
Ida Doreen Ratz
Ottilie Pia Jauernig
Amalie Gerlind Hofmann
Melanie Chen-Han Lin
Frl. Mathilde, Lehrerin Susanne Kaletta
Bertha, Hauswirtschafterin Dorothea Raspe
Carl, ein junger Rechtsgelehrter Danijel Tropcic
Florian, dessen Bedienter Lars Hübel
Hausknecht Manfred Post
Besetzung
Leitung
Inszenierung, Ausstattung und Kostüme Christian-Kai Sander
Klavier Christiane Alt-Epping, Hyolim Chi
Besetzung
Frau Brigitte, Vorsteherin des Pensionates Andrea Schulz
Helene Laura Albert
Sophie, deren Vertraute Isabelle Viola Taege
Ida Doreen Ratz
Ottilie Pia Jauernig
Amalie Gerlind Hofmann
Melanie Chen-Han Lin
Frl. Mathilde, Lehrerin Susanne Kaletta
Bertha, Hauswirtschafterin Dorothea Raspe
Carl, ein junger Rechtsgelehrter Danijel Tropcic
Florian, dessen Bedienter Lars Hübel
Hausknecht Manfred Post