MEISTERDETEKTIV KALLE BLOMQUIST
Familienstück von Astrid Lindgren in der Bearbeitung von Eberhard Möbius
für alle ab 6 Jahren / 1. Klasse -
Joachim Foerster, Tom Ohnerast
© Oliver Berg -
Joachim Foerster, Tom Ohnerast, Benedikt Thönes, Rose Lohmann
© Oliver Berg -
Tom Ohnerast, Rose Lohmann, Joachim Foerster
© Oliver Berg -
Rose Lohmann, Joachim Foerster, Tom Ohnerast
© Oliver Berg -
Benedikt Thönes, Frank-Peter Dettmann
© Oliver Berg -
Tom Ohnerast, Joachim Foerster, Benedikt Thönes, Rose Lohmann
© Oliver Berg -
Ensemble
© Oliver Berg -
Benedikt Thönes, Tom Ohnerast, Rose Lohmann, Joachim Foerster
© Oliver Berg -
Benedikt Thönes, Carolin Wirth, Rose Lohmann, Tom Ohnerast
© Oliver Berg -
Tom Ohnerast, Rose Lohmann, Joachim Foerster
© Oliver Berg -
Rose Lohmann, Joachim Foerster, Tom Ohnerast
© Oliver Berg -
Benedikt Thönes, Joachim Foerster
© Oliver Berg
»Polizei! Was sollen die sich einmischen, jetzt, wo es interessant wird… Das ist hier kein Kinderkram.«
Weitere Termine
Weitere Termine sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.
Eine Pfeife, einen Notizblock und Spürsinn, mehr braucht man zum Glück in den Ferien nicht, um anhand der eigenen Blutspur eine spannende Kriminalgeschichte zu erfinden. Dabei hat sich Kalle Blomquist nur mit seinem Taschenmesser in den eigenen Finger geschnitten. Aber im Vergleich zu Chicago, der Stadt der großen Verbrecher, und London, der Metropole mit den bekanntesten Detektiven, ist Kleinköping eben nur ein verschlafenes Nest. Hier passiert rein gar nichts. Und noch lachen seine Freunde Anders und Eva-Lotta den jungen Meisterdetektiv mit seiner akribischen Spurensuche aus.
Dann taucht unversehens ein Fremder auf, und Kalle ermittelt scharfsinnig, dass dieser ein verbrecherisches Geheimnis verbirgt. Mutig heftet er sich gemeinsam mit seinen beiden Gefährten an die Fersen des Ganoven und folgt ihm in die nahegelegene Schlossruine. Dann überschlagen sich plötzlich die Ereignisse. Am Ende ist nicht nur der örtliche Schutzmann Björk, sondern auch die Stockholmer Kriminalpolizei baff.
Mit MEISTERDETEKTIV KALLE BLOMQUIST steht wieder eine selbstbewusste, mitfühlende und wunderbar starke Figur von Astrid Lindgren auf der Bühne des Theaters Münster.
Aufführungsdauer ca. 70 Minuten, keine Pause
Wenn Sie eine Materialmappe mit Hintergrundinformationen zum Stück sowie Anregungen zur Vor- und Nachbereitung des Theaterbesuchs erhalten möchten, finden Sie hier weitere Informationen.
Info
Eine Pfeife, einen Notizblock und Spürsinn, mehr braucht man zum Glück in den Ferien nicht, um anhand der eigenen Blutspur eine spannende Kriminalgeschichte zu erfinden. Dabei hat sich Kalle Blomquist nur mit seinem Taschenmesser in den eigenen Finger geschnitten. Aber im Vergleich zu Chicago, der Stadt der großen Verbrecher, und London, der Metropole mit den bekanntesten Detektiven, ist Kleinköping eben nur ein verschlafenes Nest. Hier passiert rein gar nichts. Und noch lachen seine Freunde Anders und Eva-Lotta den jungen Meisterdetektiv mit seiner akribischen Spurensuche aus.
Dann taucht unversehens ein Fremder auf, und Kalle ermittelt scharfsinnig, dass dieser ein verbrecherisches Geheimnis verbirgt. Mutig heftet er sich gemeinsam mit seinen beiden Gefährten an die Fersen des Ganoven und folgt ihm in die nahegelegene Schlossruine. Dann überschlagen sich plötzlich die Ereignisse. Am Ende ist nicht nur der örtliche Schutzmann Björk, sondern auch die Stockholmer Kriminalpolizei baff.
Mit MEISTERDETEKTIV KALLE BLOMQUIST steht wieder eine selbstbewusste, mitfühlende und wunderbar starke Figur von Astrid Lindgren auf der Bühne des Theaters Münster.
Aufführungsdauer ca. 70 Minuten, keine Pause
Wenn Sie eine Materialmappe mit Hintergrundinformationen zum Stück sowie Anregungen zur Vor- und Nachbereitung des Theaterbesuchs erhalten möchten, finden Sie hier weitere Informationen.
Leitung
Inszenierung Ulrich Peters
Bühne & Kostüme Bernhard Niechotz
Musik Christoph Iacono
Dramaturgie & Theaterpädagogik Frank Röpke
Besetzung
Kalle Blomquist Joachim Foerster
Anders Bengtsson Tom Ohnerast
Eva-Lotta Lisander Rose Lohmann
Mia Lisander Carolin Wirth
Onkel Einar Benedikt Thönes
Schutzmann Björk Dominik Paul Weber
Ivar Redig Frank-Peter Dettmann
Besetzung
Leitung
Inszenierung Ulrich Peters
Bühne & Kostüme Bernhard Niechotz
Musik Christoph Iacono
Dramaturgie & Theaterpädagogik Frank Röpke
Besetzung
Kalle Blomquist Joachim Foerster
Anders Bengtsson Tom Ohnerast
Eva-Lotta Lisander Rose Lohmann
Mia Lisander Carolin Wirth
Onkel Einar Benedikt Thönes
Schutzmann Björk Dominik Paul Weber
Ivar Redig Frank-Peter Dettmann
Entspanntes Familienstück
Münsters Intendant Ulrich Peters inszeniert Astrid Lindgrens »Meisterdetektiv Kalle Blomquist« in der Bearbeitung von Eberhard Möbius im Großen Haus so, wie man es sich für ein Schauspiel der 1950er Jahre vorstellt: Frau Lisander führt den Haushalt mit Rüschenschürze über dem wadenlangen Kleid, die Jungs treten in kurzen Hosen und mit Hosenträgern auf, allein Eva Lotta (Rose Lohmann) widerspricht als starkes Mädchen, der Vorlage gemäß, dem klassischen Mädchen-Klischee.
Joachim Foerster in der Rolle des Kalle überzeugt durch seine Begeisterung, wenn er mit strahlenden Augen auf Verbrecherjagd geht. Anders alias Tom Ohnerast ist ihm ein quirliger Kumpel, Frank-Peter Dettmann macht als Gauner eine wohltuend komische Figur, Schutzmann Björk (Dominik Paul Weber) ist den Kindern ein väterlicher Freund.
Die Detektivgeschichte entwickelt sich stringent, aber unaufgeregt, ohne Schreckmomente und Überraschungen, so dass auch Sechsjährige das Geschehen entspannt verfolgen können.
Isabell Steinböck, Westfälische Nachrichten, 27. November 2018
Liebevolle Details in bechwingter Atmosphäre
Foerster spielt den jungen Detektiv mit beeindruckender physischer Präsenz. Seine mal geschmeidigen, dann wieder zackig-dynamischen Bewegungen geben der Figur etwas beinahe Katzenhaftes.
Das Stück bezaubert vor allem durch die liebevollen Details. […] Das alles sorgt für beschwingtes Heile-Welt-Gefühl, ohne dabei ins Kitschige abzudriften.
So hat es etwas wunderbar Altmodisch-Anrührendes, wenn Kalle sich auf den Boden kauert und den trickreich vom Onkel Einer abgeluchsten Fingerabdruck an die »sehr geehrte Polizei von Stockholm« schickt. Oder wenn Eva-Lotta verspricht, sich ab jetzt zumindest an Montagen etwas mädchenhafter zu verhalten. Viel Applaus.
Marion Gay, Westfälischer Anzeiger, 27. November 2018
Farbenfroh und imposant
Regisseur Ulrich Peters entfaltet nicht nur eine spannende Detektivgeschichte, in der die drei beherzten Freunde durch Spürsinn und Mut einige teils knifflige, teils gefährliche Situationen mit Bravour meistern kann. Zudem erfreut die Inszenierung ihr junges und älteres Publikum mit manch urkomischen Sequenzen. […] Farbenfroh gespielt wird auf einer imposanten Bühne, die sich mehrfach vom idyllischen, durch zwei wunderbar schräge Häuser begrenzten Garten-Schauplatz zur finsteren, gruseligen Schlossruine verwandeln lässt (Bühne und Kostüme: Bernhard Niechotz): Spannung, Spaß und Schaupracht in einem Stück – was will man mehr?
Alexander Reuter, Die Glocke, 27. November 2018
Presse
Entspanntes Familienstück
Münsters Intendant Ulrich Peters inszeniert Astrid Lindgrens »Meisterdetektiv Kalle Blomquist« in der Bearbeitung von Eberhard Möbius im Großen Haus so, wie man es sich für ein Schauspiel der 1950er Jahre vorstellt: Frau Lisander führt den Haushalt mit Rüschenschürze über dem wadenlangen Kleid, die Jungs treten in kurzen Hosen und mit Hosenträgern auf, allein Eva Lotta (Rose Lohmann) widerspricht als starkes Mädchen, der Vorlage gemäß, dem klassischen Mädchen-Klischee.
Joachim Foerster in der Rolle des Kalle überzeugt durch seine Begeisterung, wenn er mit strahlenden Augen auf Verbrecherjagd geht. Anders alias Tom Ohnerast ist ihm ein quirliger Kumpel, Frank-Peter Dettmann macht als Gauner eine wohltuend komische Figur, Schutzmann Björk (Dominik Paul Weber) ist den Kindern ein väterlicher Freund.
Die Detektivgeschichte entwickelt sich stringent, aber unaufgeregt, ohne Schreckmomente und Überraschungen, so dass auch Sechsjährige das Geschehen entspannt verfolgen können.
Isabell Steinböck, Westfälische Nachrichten, 27. November 2018
Liebevolle Details in bechwingter Atmosphäre
Foerster spielt den jungen Detektiv mit beeindruckender physischer Präsenz. Seine mal geschmeidigen, dann wieder zackig-dynamischen Bewegungen geben der Figur etwas beinahe Katzenhaftes.
Das Stück bezaubert vor allem durch die liebevollen Details. […] Das alles sorgt für beschwingtes Heile-Welt-Gefühl, ohne dabei ins Kitschige abzudriften.
So hat es etwas wunderbar Altmodisch-Anrührendes, wenn Kalle sich auf den Boden kauert und den trickreich vom Onkel Einer abgeluchsten Fingerabdruck an die »sehr geehrte Polizei von Stockholm« schickt. Oder wenn Eva-Lotta verspricht, sich ab jetzt zumindest an Montagen etwas mädchenhafter zu verhalten. Viel Applaus.
Marion Gay, Westfälischer Anzeiger, 27. November 2018
Farbenfroh und imposant
Regisseur Ulrich Peters entfaltet nicht nur eine spannende Detektivgeschichte, in der die drei beherzten Freunde durch Spürsinn und Mut einige teils knifflige, teils gefährliche Situationen mit Bravour meistern kann. Zudem erfreut die Inszenierung ihr junges und älteres Publikum mit manch urkomischen Sequenzen. […] Farbenfroh gespielt wird auf einer imposanten Bühne, die sich mehrfach vom idyllischen, durch zwei wunderbar schräge Häuser begrenzten Garten-Schauplatz zur finsteren, gruseligen Schlossruine verwandeln lässt (Bühne und Kostüme: Bernhard Niechotz): Spannung, Spaß und Schaupracht in einem Stück – was will man mehr?
Alexander Reuter, Die Glocke, 27. November 2018
Video
11.00 Uhr · Großes Haus · Preise C
Weitere Termine sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.