HELDENANGST
Schauspiel nach dem Roman von Gabriel Chevallier in einer Fassung von Friederike Engel
In deutscher und französischer SpracheUraufführung
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Joachim Foerster, Charles Morillon
© Oliver Berg -
Joachim Foerster
© Oliver Berg -
Joachim Foerster, Charles Morillon
© Oliver Berg -
Charles Morillon, Joachim Foerster
© Oliver Berg -
Joachim Foerster, Charles Morillon
© Oliver Berg -
Charles Morillon, Joachim Foerster
© Oliver Berg -
Charles Morillon, Joachim Foerster
© Oliver Berg -
Joachim Foerster, Charles Morillon
© Oliver Berg -
Joachim Foerster, Charles Morillon
© Oliver Berg -
Joachim Foerster, Charles Morillon
© Oliver Berg -
Joachim Foerster, Charles Morillon
© Oliver Berg -
Charles Morillon, Joachim Foerster
© Oliver Berg
Weitere Termine
Weitere Termine sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.
Info
Leitung
Inszenierung Frank Behnke
Bühne & Kostüme Frank Behnke / Sophia Debus
Dramaturgie Michael Letmathe
Besetzung
Jean Dartemont Joachim Foerster
Jean Dartemont Charles Morillon
Besetzung
Leitung
Inszenierung Frank Behnke
Bühne & Kostüme Frank Behnke / Sophia Debus
Dramaturgie Michael Letmathe
Besetzung
Jean Dartemont Joachim Foerster
Jean Dartemont Charles Morillon
Große Wirkung auf der kleinen U2-Bühne
»Zwar spielt das Ganze auf französischer Seite. Aber wenn Foerster deutsch und Morillon französisch (mit Übertitelung) spricht, wird deutlich, dass die Grausamkeit des Krieges und das Verheizen jungen Menschen sich nicht auf eine einzelne Nation beschränken. […]
Und darin liegt der Wert sowohl des Romans als auch der Inszenierung: Beide erreichen trotz mitunter drastischer Schilderungen einen Abstraktionsgrad, der dem Publikum auch heute noch etwas zu sagen hat. Zudem stehen mit Foerster und Morillon zwei Akteure auf der Bühne, die ihr Handwerk beherrschen. Ihr Spiel lässt an Ausdruck und Dramatik nichts zu wünschen übrig und erzielt so große Wirkung auf der kleinen U2-Bühne.«
Helmut Jasny, Westfälische Nachrichten, 10. Juni 2018
Glänzend intensives Spiel
»Friederike Engel hat […] den Monolog des jungen Mannes kurzerhand zu einem Zwei-Personen-Stück umgeschrieben. In seinem Gegenüber begegnet Jean, voller Tatendrang und neugierig auf den Krieg, seinen Zweifeln, seinem eher verstandesmäßig geprägten Ich – eine Idee, die sich gut nachvollziehen lässt.
Die beiden [Joachim Foerster und Charles Morilllon] ergänzen sich großartig und glänzen durch intensives Spiel.«
Andrea Kutzendorf, Die Glocke, 11. Juni 2018
Presse
Große Wirkung auf der kleinen U2-Bühne
»Zwar spielt das Ganze auf französischer Seite. Aber wenn Foerster deutsch und Morillon französisch (mit Übertitelung) spricht, wird deutlich, dass die Grausamkeit des Krieges und das Verheizen jungen Menschen sich nicht auf eine einzelne Nation beschränken. […]
Und darin liegt der Wert sowohl des Romans als auch der Inszenierung: Beide erreichen trotz mitunter drastischer Schilderungen einen Abstraktionsgrad, der dem Publikum auch heute noch etwas zu sagen hat. Zudem stehen mit Foerster und Morillon zwei Akteure auf der Bühne, die ihr Handwerk beherrschen. Ihr Spiel lässt an Ausdruck und Dramatik nichts zu wünschen übrig und erzielt so große Wirkung auf der kleinen U2-Bühne.«
Helmut Jasny, Westfälische Nachrichten, 10. Juni 2018
Glänzend intensives Spiel
»Friederike Engel hat […] den Monolog des jungen Mannes kurzerhand zu einem Zwei-Personen-Stück umgeschrieben. In seinem Gegenüber begegnet Jean, voller Tatendrang und neugierig auf den Krieg, seinen Zweifeln, seinem eher verstandesmäßig geprägten Ich – eine Idee, die sich gut nachvollziehen lässt.
Die beiden [Joachim Foerster und Charles Morilllon] ergänzen sich großartig und glänzen durch intensives Spiel.«
Andrea Kutzendorf, Die Glocke, 11. Juni 2018
Achtung Vorstellungsausfall!
Di, 19. März 201919.30 Uhr · U2
Weitere Termine sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.