EN MIDSUMMERNACHTSDRAUM
Komödie von William Shakespeare
Mönsterländsk plat van Hannes Demming-
© Oliver Berg -
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Eifersüchteleien, Liebeswirren und ein großes amouröses Chaos sind die Zutaten dieser Sommernacht. Die ist so fantastisch, sagenumwoben und märchenhaft, dass es sich eigentlich nur um einen Traum handeln kann: Herzog Theseus hat in einer großen Schlacht Amazonenkönigin Hippolyta besiegt und möchte sie nun heiraten. Da taucht ein Vater mit seiner Tochter, ihrem Liebhaber, einem Nebenbuhler und noch einer Buhlerin auf, die alle nicht so wollen wie der Vater. Die vier Liebenden fliehen in den nahen Athener Wald, weil die eine nicht den anderen will sondern den einen, der andere will die eine, aber nicht die andere, die den anderen will. Im Wald liegen Elfenkönig Oberon und seine Königin Titania im Clinch. Und dann unternimmt noch eine Gruppe Handwerker in demselben Wald den hilflosen Versuch, ein Theaterstück einzustudieren. Das Chaos ist perfekt, als der koboldige Puck den einen Liebenden mit dem anderen verwechselt und dann der eine und der andere beide die andere Liebende wollen; und Puck dann auch noch einem Handwerker einen Eselskopf hext und Titania sich in diesen verliebt...
Die Niederdeutsche Bühne spielt im Jahr ihres 100. Geburtstages Shakespeares berühmteste Komödie.
Aufführungsdauer ca. 130 Minuten, eine Pause
Info
Eifersüchteleien, Liebeswirren und ein großes amouröses Chaos sind die Zutaten dieser Sommernacht. Die ist so fantastisch, sagenumwoben und märchenhaft, dass es sich eigentlich nur um einen Traum handeln kann: Herzog Theseus hat in einer großen Schlacht Amazonenkönigin Hippolyta besiegt und möchte sie nun heiraten. Da taucht ein Vater mit seiner Tochter, ihrem Liebhaber, einem Nebenbuhler und noch einer Buhlerin auf, die alle nicht so wollen wie der Vater. Die vier Liebenden fliehen in den nahen Athener Wald, weil die eine nicht den anderen will sondern den einen, der andere will die eine, aber nicht die andere, die den anderen will. Im Wald liegen Elfenkönig Oberon und seine Königin Titania im Clinch. Und dann unternimmt noch eine Gruppe Handwerker in demselben Wald den hilflosen Versuch, ein Theaterstück einzustudieren. Das Chaos ist perfekt, als der koboldige Puck den einen Liebenden mit dem anderen verwechselt und dann der eine und der andere beide die andere Liebende wollen; und Puck dann auch noch einem Handwerker einen Eselskopf hext und Titania sich in diesen verliebt...
Die Niederdeutsche Bühne spielt im Jahr ihres 100. Geburtstages Shakespeares berühmteste Komödie.
Aufführungsdauer ca. 130 Minuten, eine Pause
Leitung
Inszenierung Cornelius Demming
Bühnenbild Kerstin Bayer
Kostüme Helgard Classen-Seifert
Choreografie Tomasz Zwozniak
Gesangseinstudierung Boris Cepeda
Besetzung
Theseus, Hertog van Athen Heinz Bösing
Hippolyta, Amazonen-Küenigin Eva-Maria Lüring
Egeus, Vader van Hermia Eckhard Frehe
Hermia Kathrin Henschel
Helena Ronja Khairat
Lysander Melvin Messmer
Demetrius Alexander Waltering
Philostrat, Zeremonienmesterin bi Theseus Heike van Schrick
Quit, en Timmermann, präsenteert den Prolog Hannes Demming
Päs, en Diskler, spiёlt den Löwen Bernd Bäumer
Sit, en Wiäwer, spiёlt den Pyramus Hermann Fischer
Flait, en Blaosbalgflicker, spiёlt de Thisbe Franz Strukamp
Snuut, en Kiёtelläpper, spiёlt de Wand Ludwig Schmülling
Likteller, en Snieder, spiёlt den Maonschien Bernd Artmann
Oberon, Elfenküening Stefan Waltering
Titania, Elfenküenigin Isabel Waltering
Puk Uschi Niehues
Iärftenblome, Elfe Sharon Lohse
Kobbe, Elfe Charlotte Eisenhawer
Motte, Elfe Lara Meiners
Mosterdsaot, Elfe Ursula Schütte
Besetzung
Leitung
Inszenierung Cornelius Demming
Bühnenbild Kerstin Bayer
Kostüme Helgard Classen-Seifert
Choreografie Tomasz Zwozniak
Gesangseinstudierung Boris Cepeda
Besetzung
Theseus, Hertog van Athen Heinz Bösing
Hippolyta, Amazonen-Küenigin Eva-Maria Lüring
Egeus, Vader van Hermia Eckhard Frehe
Hermia Kathrin Henschel
Helena Ronja Khairat
Lysander Melvin Messmer
Demetrius Alexander Waltering
Philostrat, Zeremonienmesterin bi Theseus Heike van Schrick
Quit, en Timmermann, präsenteert den Prolog Hannes Demming
Päs, en Diskler, spiёlt den Löwen Bernd Bäumer
Sit, en Wiäwer, spiёlt den Pyramus Hermann Fischer
Flait, en Blaosbalgflicker, spiёlt de Thisbe Franz Strukamp
Snuut, en Kiёtelläpper, spiёlt de Wand Ludwig Schmülling
Likteller, en Snieder, spiёlt den Maonschien Bernd Artmann
Oberon, Elfenküening Stefan Waltering
Titania, Elfenküenigin Isabel Waltering
Puk Uschi Niehues
Iärftenblome, Elfe Sharon Lohse
Kobbe, Elfe Charlotte Eisenhawer
Motte, Elfe Lara Meiners
Mosterdsaot, Elfe Ursula Schütte
Für »En Midsummernachtsdraum« in der zupackenden Inszenierung von Cornelius Demming hat Kerstin Beyer die stimmungsvolle Bühne geschaffen: mit Bäumen, antiken Säulen und einem kleinen Tholos. […] In die Rolle der jungen Liebenden schlüpfen die Nachwuchskräfte der Niederdeutschen Bühne, Kathrin Henschel, Ronja Khairat, Melvin Messmer und Alexander Waltering – und sie machen das wirklich prima.
Demgegenüber steht die fidele »Rentnerband« (O-Ton aus dem Publikum). Die athenischen Handwerker […] sind der Brüller des Abends, humpeln und schieben per Rollator oder Rollstuhl über die Bühne […]. Helgard Classen-Seifert hat diese Rentnertruppe ebenso wie die anderen Rollen von den Elfen bis zum herzoglichen Paar grotesk und grellbunt ausstaffiert, wie es halt nur in einer Traumwelt aussehen kann. Das alles wird verfeinert durch Gesang (Einstudierung: Boris Cepeda) und Elfentanz (Choreografie: Tomasz Zwozniak) und noch übertroffen durch Hauptakteur Hermann Fischer, der seinem bewusst und extrem ausgestellten Spiel als »Wiäwer Sit« und Pyramus viele Brüller in Form feiner Wortverdrehungen verleiht.
Johannes Loy, Westfälische Nachrichten, 2. Dezember 2019
Presse
Für »En Midsummernachtsdraum« in der zupackenden Inszenierung von Cornelius Demming hat Kerstin Beyer die stimmungsvolle Bühne geschaffen: mit Bäumen, antiken Säulen und einem kleinen Tholos. […] In die Rolle der jungen Liebenden schlüpfen die Nachwuchskräfte der Niederdeutschen Bühne, Kathrin Henschel, Ronja Khairat, Melvin Messmer und Alexander Waltering – und sie machen das wirklich prima.
Demgegenüber steht die fidele »Rentnerband« (O-Ton aus dem Publikum). Die athenischen Handwerker […] sind der Brüller des Abends, humpeln und schieben per Rollator oder Rollstuhl über die Bühne […]. Helgard Classen-Seifert hat diese Rentnertruppe ebenso wie die anderen Rollen von den Elfen bis zum herzoglichen Paar grotesk und grellbunt ausstaffiert, wie es halt nur in einer Traumwelt aussehen kann. Das alles wird verfeinert durch Gesang (Einstudierung: Boris Cepeda) und Elfentanz (Choreografie: Tomasz Zwozniak) und noch übertroffen durch Hauptakteur Hermann Fischer, der seinem bewusst und extrem ausgestellten Spiel als »Wiäwer Sit« und Pyramus viele Brüller in Form feiner Wortverdrehungen verleiht.
Johannes Loy, Westfälische Nachrichten, 2. Dezember 2019