DIS-TANZ
Tanzabend von Hans Henning Paar zu Musik von J.S. Bach, Scanner, Nils Frahm u.a.
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María Bayarri Pérez
© Oliver Berg -
Keelan Whitmore, Ilario Frigione
© Oliver Berg -
María Bayarri Pérez, Ilario Frigione
© Oliver Berg -
María Bayarri Pérez
© Oliver Berg -
Ilario Frigione, Enrique Sáez Martínez
© Oliver Berg -
Eleonora Fabrizi, Ensemble
© Oliver Berg -
Adrián Plá Cerdán
© Oliver Berg -
Fátima López García, Leander Veizi
© Oliver Berg -
Leander Veizi, María Bayarri Pérez
© Oliver Berg -
Eleonora Fabrizi, Ilario Frigione
© Oliver Berg -
Charla Tuncdoruk
© Oliver Berg -
Fátima López García, Ensemble
© Oliver Berg
»Angst ist der Schwindel der Freiheit« (Søren Kierkegaard)
Sa, 12. September 2020
19.30 · Großes Haus
Weitere Termine
Distanz halten – wie soll das auf der Bühne aussehen? Eine spannende Herausforderung, die gegebenen Umstände nicht ausschließlich als Einschränkung, sondern auch als Möglichkeit für eine neue ungewohnte Herangehensweise an eine Choreografie zu begreifen und kreativ umzusetzen. In Zusammenarbeit mit den Tänzer*innen begibt sich Hans Henning Paar auf die Suche nach einer individuellen Form mit der aktuellen Situation umzugehen: Wie wirken sich Kontaktlosigkeit und Isolation auf den Einzelnen aus? Welche Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte kommen zum Ausdruck? Wie manifestiert sich das Gefühl von Unsicherheit und Angst körperlich? Und wie sieht die tänzerische Auseinandersetzung mit realen und imaginären Grenzen aus?
DIS-TANZ ist eine Versuchsanordnung, die im Spannungsfeld von Stillstand und Rastlosigkeit mit dem steten Wechsel von Emotionen spielt. In der Vermessung formaler Möglichkeiten von Bewegung und dem Ausloten von Nähe und Ferne entstehen neue Perspektiven und andere Formen von Begegnung und Kommunikation – eine neue Realität.
Aufführungsdauer ca. 70 Minuten, keine Pause
Hier geht's zum Programmheft:
Info
Distanz halten – wie soll das auf der Bühne aussehen? Eine spannende Herausforderung, die gegebenen Umstände nicht ausschließlich als Einschränkung, sondern auch als Möglichkeit für eine neue ungewohnte Herangehensweise an eine Choreografie zu begreifen und kreativ umzusetzen. In Zusammenarbeit mit den Tänzer*innen begibt sich Hans Henning Paar auf die Suche nach einer individuellen Form mit der aktuellen Situation umzugehen: Wie wirken sich Kontaktlosigkeit und Isolation auf den Einzelnen aus? Welche Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte kommen zum Ausdruck? Wie manifestiert sich das Gefühl von Unsicherheit und Angst körperlich? Und wie sieht die tänzerische Auseinandersetzung mit realen und imaginären Grenzen aus?
DIS-TANZ ist eine Versuchsanordnung, die im Spannungsfeld von Stillstand und Rastlosigkeit mit dem steten Wechsel von Emotionen spielt. In der Vermessung formaler Möglichkeiten von Bewegung und dem Ausloten von Nähe und Ferne entstehen neue Perspektiven und andere Formen von Begegnung und Kommunikation – eine neue Realität.
Aufführungsdauer ca. 70 Minuten, keine Pause
Hier geht's zum Programmheft:
Leitung
Choreografie Hans Henning Paar
Bühne & Kostüme Hans Henning Paar
Dramaturgie Esther von der Fuhr
Choreografische Assistenz László Nyakas
Besetzung
Besetzung
Leitung
Choreografie Hans Henning Paar
Bühne & Kostüme Hans Henning Paar
Dramaturgie Esther von der Fuhr
Choreografische Assistenz László Nyakas
Besetzung
Auch nach der Corona-Pause ist wieder ein sehenswerter Tanzabend in Münster entstanden, der Ideen zu Nähe, Näheverlust und Verlustangst in Soli, Duetten und wenigen Ensembleszenen nachgeht [...]. Aber weil diese Ideen druckvoll und furchtlos umgesetzt werden, ist "Dis-Tanz" ein flüssiger, kurzweiliger Abend, an dem ein direkter Draht zum Publikum gelingt.
Edda Breski, Westfälischer Anzeiger, 14. September 2020
Presse
Auch nach der Corona-Pause ist wieder ein sehenswerter Tanzabend in Münster entstanden, der Ideen zu Nähe, Näheverlust und Verlustangst in Soli, Duetten und wenigen Ensembleszenen nachgeht [...]. Aber weil diese Ideen druckvoll und furchtlos umgesetzt werden, ist "Dis-Tanz" ein flüssiger, kurzweiliger Abend, an dem ein direkter Draht zum Publikum gelingt.
Edda Breski, Westfälischer Anzeiger, 14. September 2020