DIE SCHÖNE STILLE - VENEDIG, STADT DER MUSIK
Ein literarisch-sinfonisches Konzert mit Elke Heidenreich
-
Elke Heidenreich
Weitere Termine
Leider keine weiteren Termine geplant.
Johann Strauß (1825–1899)
Ouvertüre zu Eine Nacht in Venedig
Giovanni Gabrieli (1557–1612)
Canzon No. 27
Giuseppe Verdi (1813–1901)
»È strano«, Arie der Violetta aus La traviata
Gustav Mahler (1860–1911)
Adagietto aus der Sinfonie Nr. 5
Antonio Vivaldi (1678–1741)
»Der Winter« aus Die vier Jahreszeiten
1. Allegro non molto
2. Largo
3. Allegro
Richard Wagner (1813–1883)
Vorspiel zu Tristan und Isolde
»Neapel sehen und sterben« lautet ein bekanntes Sprichwort. Geht es nach der Autorin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich, müsste es ergänzt werden mit »Venedig hören und sterben«. Venedig, so Heidenreich, muss man für sich selbst erleben, dazu noch am besten im Winter. Erst dann sei die tiefe Melancholie fassbar, sei die »schöne Stille« dieser Stadt ohne Autos hörbar. Und so spaziert bzw. gondelt die Literatur- und Musikliebhaberin durch die von Legenden und Mythen umrankte Stadt im Wasser, in der so viele berühmte Künstler und Musiker ihre Spuren hinterlassen haben. Heidenreichs sehr persönlicher Blick auf »La Serenissima« wird ergänzt durch Eindrücke aus Tagebüchern und Belletristik von bekannten Schriftstellern und Komponisten. Über Jahrhunderte war Venedig Anziehungspunkt der europäischen Musikgeschichte, durch die das Sinfonieorchester Münster begleitend dazu einen Streifzug mit Werken macht, die in der Stadt entstanden oder mit ihr auf vielfältige Art verbunden sind.
Info
Johann Strauß (1825–1899)
Ouvertüre zu Eine Nacht in Venedig
Giovanni Gabrieli (1557–1612)
Canzon No. 27
Giuseppe Verdi (1813–1901)
»È strano«, Arie der Violetta aus La traviata
Gustav Mahler (1860–1911)
Adagietto aus der Sinfonie Nr. 5
Antonio Vivaldi (1678–1741)
»Der Winter« aus Die vier Jahreszeiten
1. Allegro non molto
2. Largo
3. Allegro
Richard Wagner (1813–1883)
Vorspiel zu Tristan und Isolde
»Neapel sehen und sterben« lautet ein bekanntes Sprichwort. Geht es nach der Autorin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich, müsste es ergänzt werden mit »Venedig hören und sterben«. Venedig, so Heidenreich, muss man für sich selbst erleben, dazu noch am besten im Winter. Erst dann sei die tiefe Melancholie fassbar, sei die »schöne Stille« dieser Stadt ohne Autos hörbar. Und so spaziert bzw. gondelt die Literatur- und Musikliebhaberin durch die von Legenden und Mythen umrankte Stadt im Wasser, in der so viele berühmte Künstler und Musiker ihre Spuren hinterlassen haben. Heidenreichs sehr persönlicher Blick auf »La Serenissima« wird ergänzt durch Eindrücke aus Tagebüchern und Belletristik von bekannten Schriftstellern und Komponisten. Über Jahrhunderte war Venedig Anziehungspunkt der europäischen Musikgeschichte, durch die das Sinfonieorchester Münster begleitend dazu einen Streifzug mit Werken macht, die in der Stadt entstanden oder mit ihr auf vielfältige Art verbunden sind.
Besetzung
Leider keine weiteren Termine geplant.