DIE GROSSE WÖRTERFABRIK
Kammeroper von Martin Zels nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Agnès de Lestrade und Valeria Docampo
Für alle ab 5 Jahren-
Ensemble
© Oliver Berg -
Chen-Han Lin, Eva Dorlass
© Oliver Berg -
Eva Dorlass, Jiwon Na, Chen-Han Lin
© Oliver Berg -
Chen-Han Lin
© Oliver Berg -
Jiwon Na
© Oliver Berg -
Sungchan Han, Jiwon Na
© Oliver Berg -
Chen-Han Lin
© Oliver Berg -
Jie-Goo Lee
© Oliver Berg -
Jiwon Na, Sungchan Han
© Oliver Berg -
Jiwon Na, Sungchan Han
© Oliver Berg -
Jie-Goo Lee, Chen-Han Lin
© Oliver Berg -
Ensemble
© Oliver Berg
»Kirsche! Staub! Stuhl!«
Weitere Termine
Weitere Termine sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.
Im Land der großen Wörterfabrik wird kaum gesprochen. Denn die Menschen müssen jedes einzelne Wort kaufen, das sie sagen möchten. Deshalb reden nur reiche Leute und arme Menschen durchsuchen die Mülleimer oder gehen zum Schlussverkauf in die Wörterfabrik. Doch die Begriffe, die sie dort ergattern, sind meistens wertlos.
Auch Paul hat wenig Geld und besitzt deshalb kaum Wörter, um Marie seine Liebe zu gestehen. Im Gegensatz zu Oskar: Seine Eltern sind reich und geben ein Vermögen aus, damit Oskar viele schöne Wörter für Marie hat. Welche Liebesbekundungen empfindet Marie wohl als kostbarer?
Martin Zels hat das bekannte Bilderbuch von Agnès de Lestrade und Valeria Docampo als Kammeroper vertont. Die Geschichte wird von einem Countertenor erzählt – Violine, Violoncello und Percussion bilden ein Trio, das auch in die Rollen der drei Protagonist*innen schlüpft. Die Inszenierung der Kammeroper von Martin Zels wurde für die Spielzeit 2020/21 überarbeitet.
Aufführungsdauer ca. 50 Minuten, ohne Pause
Info
Im Land der großen Wörterfabrik wird kaum gesprochen. Denn die Menschen müssen jedes einzelne Wort kaufen, das sie sagen möchten. Deshalb reden nur reiche Leute und arme Menschen durchsuchen die Mülleimer oder gehen zum Schlussverkauf in die Wörterfabrik. Doch die Begriffe, die sie dort ergattern, sind meistens wertlos.
Auch Paul hat wenig Geld und besitzt deshalb kaum Wörter, um Marie seine Liebe zu gestehen. Im Gegensatz zu Oskar: Seine Eltern sind reich und geben ein Vermögen aus, damit Oskar viele schöne Wörter für Marie hat. Welche Liebesbekundungen empfindet Marie wohl als kostbarer?
Martin Zels hat das bekannte Bilderbuch von Agnès de Lestrade und Valeria Docampo als Kammeroper vertont. Die Geschichte wird von einem Countertenor erzählt – Violine, Violoncello und Percussion bilden ein Trio, das auch in die Rollen der drei Protagonist*innen schlüpft. Die Inszenierung der Kammeroper von Martin Zels wurde für die Spielzeit 2020/21 überarbeitet.
Aufführungsdauer ca. 50 Minuten, ohne Pause
Leitung
Musikalische Leitung Boris Cepeda
Inszenierung Juana Inés Cano Restrepo
Bühne & Kostüme Devin Rebecca McDonough
Dramaturgie Monika Marta Kosik
Musikvermittlung Ilka Roßbach
Besetzung
Countertenor / Fabrikbesitzer Chen-Han Lin
Violine / Paul Sungchan Han
Violoncello / Marie Jiwon Na
Perkussion / Oskar Jie-Goo Lee
Besetzung
Leitung
Musikalische Leitung Boris Cepeda
Inszenierung Juana Inés Cano Restrepo
Bühne & Kostüme Devin Rebecca McDonough
Dramaturgie Monika Marta Kosik
Musikvermittlung Ilka Roßbach
Besetzung
Countertenor / Fabrikbesitzer Chen-Han Lin
Violine / Paul Sungchan Han
Violoncello / Marie Jiwon Na
Perkussion / Oskar Jie-Goo Lee
Martin Zels erfindet spannende, »unerhörte« Klänge jenseits kuscheliger Wohlfühlmusik. […] ein Grund, sich auf die hermetischen Sphären dieser »Wörterfabrik« einzulassen.
Christoph Schulte im Walde, Westfälische Nachrichten, 28. Januar 2020
Presse
Martin Zels erfindet spannende, »unerhörte« Klänge jenseits kuscheliger Wohlfühlmusik. […] ein Grund, sich auf die hermetischen Sphären dieser »Wörterfabrik« einzulassen.
Christoph Schulte im Walde, Westfälische Nachrichten, 28. Januar 2020
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