4. SINFONIEKONZERT
John Corigliano, Robert Schumann & Ludwig van Beethoven
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Wolfgang Emanuel Schmidt
© Simon Pauly
Weitere Termine
Weitere Termine sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.
John Corigliano
FANTASIA ON AN OSTINATO
Robert Schumann
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Funkensprühender, lebendiger und intensiver kann man das Beethoven-Jahr 2020 nicht einläuten als mit seiner Sinfonie Nr. 7. Auch wenn sie im Zusammenhang mit dem Jubel über die Befreiung von Napoleon gesehen wurde, verweist sie in ihrer ebenso überbordenden Freude wie feierlichen Würde auf menschliche Grunderfahrungen. Der zweite Satz mit seinem ständig wiederholten Grundrhythmus, der schon bei der Uraufführung auf Verlangen wiederholt werden musste, inspirierte den amerikanischen Komponisten John Corigliano zu einer groß angelegten Fantasie, die sich explizit auf den Sinfoniesatz Beethovens bezieht.
In der glücklichsten und kreativsten Phase seines Lebens schrieb Robert Schumann sein Cellokonzert innerhalb von nur zwei Wochen. Obwohl offiziell dreisätzig, wirkt es mit seinen pausenlosen Anschlüssen wie aus einem Guss. Das eher nach innen gerichtete Konzert betont besonders den lyrischen, warmen Klang des Cellos.
Info
John Corigliano
FANTASIA ON AN OSTINATO
Robert Schumann
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Funkensprühender, lebendiger und intensiver kann man das Beethoven-Jahr 2020 nicht einläuten als mit seiner Sinfonie Nr. 7. Auch wenn sie im Zusammenhang mit dem Jubel über die Befreiung von Napoleon gesehen wurde, verweist sie in ihrer ebenso überbordenden Freude wie feierlichen Würde auf menschliche Grunderfahrungen. Der zweite Satz mit seinem ständig wiederholten Grundrhythmus, der schon bei der Uraufführung auf Verlangen wiederholt werden musste, inspirierte den amerikanischen Komponisten John Corigliano zu einer groß angelegten Fantasie, die sich explizit auf den Sinfoniesatz Beethovens bezieht.
In der glücklichsten und kreativsten Phase seines Lebens schrieb Robert Schumann sein Cellokonzert innerhalb von nur zwei Wochen. Obwohl offiziell dreisätzig, wirkt es mit seinen pausenlosen Anschlüssen wie aus einem Guss. Das eher nach innen gerichtete Konzert betont besonders den lyrischen, warmen Klang des Cellos.
Besetzung
Weitere Termine sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.